Die Zahl der Todesopfer rechter Gewalt seit der Wiedervereinigung ist deutlich höher als von der Bundesregierung gemeldet. Diese hatte im Juni in der Antwort auf eine Anfrage von Bundestagspräsidentin Petra Pau (Linke) von 83 Toten seit der Wiedervereinigung gesprochen. Recherchen des Tagesspiegels und von „Zeit Online“ ergaben, dass seit 1990 in Deutschland mindestens 169 Menschen von Neonazis und anderen extrem Rechten getötet wurden. Bei weiteren 61 Todesopfern gibt es zumindest Indizien für ein rechtes Motiv des Täters. Auf dieser interaktiven Karte, die von Steffen Hänsch, Julian Stahnke, Julius Tröger, Sascha Venohr und Naomi Bader umgesetzt wurde, sind im Folgenden alle Fälle verzeichnet und kurz beschrieben.
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Europas Parteienlandschaft gerät unter Druck und die Wähler wirbeln die Politik durcheinander. Viele Bürger, so individuell sie auch wählen mögen, haben dabei einen gemeinsamen Wunsch.
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Der Europarat sei gegründet worden, um die Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit zu schützen, die FPÖ, AfD und die italienische Lega wollten die Demokratie jedoch zerstören und den Menschen fundamentale Rechte verweigern, kommentierte der deutsche Sozialdemokrat und Europarats-Parlamentarier Frank Schwabe die Entscheidung.
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„Mönchengladbach steht auf“ und Roeseler präsentierten sich schon im Spätherbst 2018 als „Gelbwesten“, kopierten also angesichts des medialen Hypes in Frankreich deren Outfit und Teile der Aktionsformen. Der lose Vorläufer des Anfang 2019 dann offiziell gegründeten Vereins war somit in Deutschland auch der Vorreiter einer Entwicklung, die rechte bis rechtsextreme Aktivisten kurz darauf bundesweit aufgriffen. (bnr.de berichtete)
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Dieser Stützpunkt würde für Mönchengladbach "zuständig" sein!
„Die im Jahr 2013 gegründete rechtsextremistische Kleinpartei „Der dritte Weg“ ist in den Bundesländern Bayern, Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Sachsen aktiv, tritt aber auch in weiteren Bundesländern in Erscheinung. Die Partei versammelt insbesondere Personen, die der neonazistischen Szene angehören“, steht im Bericht des Verfassungsschutzes.
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